Kaffee, Glück und du
„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“
Mahatma Gandhi

Dein neuer Kaffeeklatsch sollte aus zwei Dingen bestehen: 1) deine Tasse Kaffee und 2) deine Selbstgespräche.
Das klingt eigenartig, findest du?
Ist es aber nicht. Es ist eine sensationelle neue Gewohnheit, die auf ganz sanfte Art Veränderungen in deinem Leben bewirkt. Seitdem ich damit angefangen habe, bin ich süchtig danach.
Eine einfache Methode mit durchschlagender Wirkung.
Du wirst auf ganz angenehme Weise selbstbewusster, gesünder, reicher und liebenswerter. Wirklich.
Wie funktioniert das genau, willst du wissen?
Wie schon gesagt: mit einem Kaffee und deinen Selbstgesprächen. Wann immer du willst. Du musst nur Kaffee trinken und dabei Selbstgespräche führen, die dein Leben besser, erfolgreicher, gesünder und attraktiver machen.
Wenn wir normalerweise mit uns reden, ist es negativ. „Ich habe schon wieder die Wäsche vergessen!“ „Ist das etwa ein graues Haar?“ „Oh nein, ich habe zugenommen!“ „Diese neue Hose nervt mich, sie zwickt permanent.“
Kommt dir das bekannt vor?
Die negativen Gedanken, die ununterbrochen durch unsere Köpfe kreisen, sind nicht hilfreich. Im Gegenteil. Sie sorgen dafür, dass wir uns schlecht fühlen. Änderst du jedoch deine Selbstgespräche in positive Aussagen, strömen Glückshormone durch deinen Körper. Du fühlst dich schlagartig besser. Außerdem sorgen die positiven Affirmationen dafür, dass du mehr Selbstvertrauen entwickelst, mehr nette Menschen triffst, gesünder und selbstbewusster wirst.
Wie gesagt, ich bin inzwischen süchtig danach. Es sind die schönsten zehn Minuten des Tages.
Du solltest es ausprobieren. Es lohnt sich! Auf meiner Webseite findest du drei kostenlose Videos, die du downloaden und in Ruhe ansehen kannst. Sie erklären dir alles ganz entspannt.
Und dann bleibt mir nur noch eines zu wünschen: Lass dir deinen Kaffee schmecken!
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Zöliakie ist keine moderne Krankheit
Zöliakie wurde bereits 250 n. Chr. von Aretaeus von Kappadokien beschrieben und 1888 von einem klugen Kliniker namens Gee wissenschaftlich untersucht.
Ein Jahrhundert später ist die Mehrheit der Fälle leider immer noch nicht identifiziert. Ärzte suchen offenbar nicht nach der Ursache. In der heutigen Zeit gibt es eine große Anzahl von Menschen, die unter einer Vielzahl von Symptomen leiden, für die die traditionelle Medizin die Ursache noch nicht identifiziert hat.
Diese Symptome reichen von Müdigkeit, Depressionen und Stress bis hin zu chronischen Schmerzen, Gelenkschmerzen und vielem mehr.

Wie wirkt Gluten?
Zöliakie ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem Gliadin als fremd erkennt und eine Immunreaktion auslöst.
Nach dem Verzehr von Gluten wird Gliadin im Darm in kleinere Fragmente zerlegt. Diese Fragmente durchdringen die Darmwand und gelangen in das Gewebe darunter.
Das Immunsystem erkennt die Gliadinfragmente als Bedrohung und reagiert, indem es Antikörper produziert und eine Entzündungsreaktion auslöst.
Diese Reaktion führt zu einer Schädigung der Dünndarmschleimhaut, insbesondere der Zotten, die für die Nährstoffaufnahme verantwortlich sind.

Was darf ich, was darf ich nicht?
Sich glutenfrei zu ernähren, klingt eigentlich ganz einfach. Kein Brot, keine Pizza, keine Nudeln mehr. Ein Kinderspiel! Ach, wenn es nur so einfach wäre.
Leider versteckt sich Gluten an vielen Stellen, an die man nicht sofort denkt … wie in Gummibärchen, Eis am Stiel, verarbeitetem Fleisch, Dosentomatensuppe und Sojasauce. Eine große Menge an verarbeiteten Lebensmitteln enthält Gluten, ebenso wie einige Lippenstifte, Seifen, Shampoos, Zahnpasta, Vitamine, Nahrungsergänzungsmittel und Medikamente.