Einfach nur Kopfsache
„Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten.“
Aldous Huxley

Wir Autoren und das liebe Geld. Das ist eine Geschichte voller Missverständnisse und Hindernisse.
Einige Autoren betrachten das Schreiben als eine reine Leidenschaft und setzen finanziellen Erfolg nicht als oberstes Ziel, während andere das Verfassen von Texten als ihre Hauptquelle des Lebensunterhalts betrachten und daher stark auf finanzielle Belohnungen angewiesen sind.
Manche Autoren haben darüber hinaus Bedenken hinsichtlich des kommerziellen Erfolgs und der Notwendigkeit, ihre Arbeit zu vermarkten und zu verkaufen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Andere mögen sich darauf konzentrieren, kreative Kontrolle und künstlerische Integrität über ihre Werke zu bewahren, auch wenn dies bedeutet, dass sie möglicherweise weniger Geld verdienen.
sDarüber hinaus kann die Einstellung eines Autors zu Geld auch davon abhängen, in welchem Genre er schreibt und welche Art von Publikum er ansprechen möchte. Bestsellerautoren in Mainstream-Genres wie Krimis oder Liebesromanen können oft finanziell erfolgreicher sein als Autoren in Nischen- oder literarischen Genres, aber dies muss nicht zwangsläufig der Fall sein.
Fakt ist, dass AutorInnen, aber Künstler generell oft Schwierigkeiten haben, von ihrer Arbeit leben zu können. Und dass sie oftmals schlecht bezahlt werden. Aktuell führt die Bundesregierung Honoraruntergrenzen für Künstler ein. Das ist schon mal ein bemerkenswerter Schritt in die richtige Richtung.
Allerdings haben wir Kreative noch andere Probleme, wenn es um das Geld geht. »Der arme Poet«, »vom Schreiben kann man nicht leben« und noch andere Sprüche hinsichtlich unserer Arbeit sind so fest in unserem Bewusstsein und Unterbewusstsein verankert, dass sie uns immer wieder blockieren, wenn es um Honorarverhandlungen oder auch einfach nur um die Erwartung von Tantiemen geht. Wir werden förmlich darauf programmiert, wenig Geld zu erwarten.
Um diese inneren Blockaden aufzulösen, stelle ich ein Meditationsvideo für uns »arme Poeten« bereit. Die Bilder des Videos versetzen den Betrachter in eine Art Trance, sodass die Worte direkt ins Unterbewusstsein fließen. Es wirkt sofort! Aber je öfter man es hört bzw. sieht, desto besser.
Danach wird es hoffentlich in der Tantiemenkasse nur so klingeln!
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Zöliakie ist keine moderne Krankheit
Zöliakie wurde bereits 250 n. Chr. von Aretaeus von Kappadokien beschrieben und 1888 von einem klugen Kliniker namens Gee wissenschaftlich untersucht.
Ein Jahrhundert später ist die Mehrheit der Fälle leider immer noch nicht identifiziert. Ärzte suchen offenbar nicht nach der Ursache. In der heutigen Zeit gibt es eine große Anzahl von Menschen, die unter einer Vielzahl von Symptomen leiden, für die die traditionelle Medizin die Ursache noch nicht identifiziert hat.
Diese Symptome reichen von Müdigkeit, Depressionen und Stress bis hin zu chronischen Schmerzen, Gelenkschmerzen und vielem mehr.

Wie wirkt Gluten?
Zöliakie ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem Gliadin als fremd erkennt und eine Immunreaktion auslöst.
Nach dem Verzehr von Gluten wird Gliadin im Darm in kleinere Fragmente zerlegt. Diese Fragmente durchdringen die Darmwand und gelangen in das Gewebe darunter.
Das Immunsystem erkennt die Gliadinfragmente als Bedrohung und reagiert, indem es Antikörper produziert und eine Entzündungsreaktion auslöst.
Diese Reaktion führt zu einer Schädigung der Dünndarmschleimhaut, insbesondere der Zotten, die für die Nährstoffaufnahme verantwortlich sind.

Was darf ich, was darf ich nicht?
Sich glutenfrei zu ernähren, klingt eigentlich ganz einfach. Kein Brot, keine Pizza, keine Nudeln mehr. Ein Kinderspiel! Ach, wenn es nur so einfach wäre.
Leider versteckt sich Gluten an vielen Stellen, an die man nicht sofort denkt … wie in Gummibärchen, Eis am Stiel, verarbeitetem Fleisch, Dosentomatensuppe und Sojasauce. Eine große Menge an verarbeiteten Lebensmitteln enthält Gluten, ebenso wie einige Lippenstifte, Seifen, Shampoos, Zahnpasta, Vitamine, Nahrungsergänzungsmittel und Medikamente.